Hallo Welt!
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Der Hals von den österreichischen Almweiderindern eignet sich besonders gut für saftiges Gulaschfleisch. Beim Einsatz dieses Bioproduktes sind deiner Kreativität jedoch keine Grenzen gesetzt.
Artgerechte Tierhaltung bedeutet, dass die Kälber an der Seite der Mutterkuh aufwachsen und Tierwohlkriterien erfüllt sind.
Erhältlich bei Transgourmet:
Vonatur Bio – Bergweiderind Hals frisch aus Österreich ca. 3,7 kg
Hast du schon einmal mit Rinderzunge gearbeitet? Falls nicht, wird es jetzt Zeit. Rinderzunge zeichnet sich durch ihre magere, aber derbe Muskulatur aus und gilt als Delikatesse.
Diese Zunge ist frisch und sauber vorbereitet – ohne Zungengrund. Die einmalige Gelegenheit, der Junge Wilde-Jury die Zunge zu zeigen – ohne dabei respektlos zu sein.
Erhältlich bei Transgourmet:
Die Jungen Wilden stehen für unbändige Kreativität und ständige Neuerfindung. Aber auch das Bewusstsein für Regionalität und Tierwohl steht bei uns an oberster Stelle. Deshalb kommt das Filetsteak für dein Menü von Almeiderindern, die in Ober- und Niederösterreich artgerecht gehalten und stressfrei geschlachtet wurden. Gentechnikfreie Fütterung und keine langen Lieferwege für ein besonders zartes Filet.
Erhältlich bei Transgourmet:
Vonatur Bio – Bergweiderind Filet ohne Kette, tiefgekühlt aus Österreich ca. 1,7 – 2,2 kg
Seit mehr als 25 Jahren züchtet Hermann Otto-Lübker im niedersächsischen Hasetal den Waller. Mit großer Begeisterung wird hier Aquakultur auf höchstem Niveau betrieben.
Die Haltungsbedingungen der Fische sind genau auf deren Bedürfnisse ausgelegt, indem eine moderne Kreislauftechnologie die Tiere mit Frischwasser und Nährstoffen versorgt. Die hohe Wasserqualität sorgt für ein Optimum an Tiergesundheit, so dass hier ohne jeglichen Einsatz von Medikamenten oder Antibiotika gearbeitet werden kann. Gleichzeitig arbeitet die Anlage besonders effizient und schont auf diesem Wege die Umwelt. Besonders wichtig ist es für Hermann Otto-Lübker, dass die komplette Aufzucht der Tiere in eigener Hand liegt. Dazu gehört auch, dass die Jungfische selbst großgezogen werden.
Und kann der Hasetaler Edelwaller auf dem Teller auch was? Das wirst du uns beweisen müssen.
Erhältlich bei Transgourmet:
Vegane und laktosefreie Kochcreme, die zum Kochen und zum Schlagen geeignet ist — Speziell für den Foodservice. Sie ist ideal für die Zubereitung von warmen Gerichten, da ihre cremige Konsistenz und verdickende Eigenschaft gut mit Wärme harmoniert. Auch in Desserts, Mousses und Cremefüllungen ist sie der perfekte Sahneersatz. Der neutrale Geschmack der veganen Kochcreme erlaubt es, sie mit Gewürzen und Geschmacksrichtungen zu verfeinern.
Die 11er Rösti-Kartoffeln sind eine praktische und zeitsparende Lösung, um köstliche Röstikreationen anzubieten. Durch die bereits fein geriebenen und vorgebackenen Kartoffeln entfällt der Aufwand des Schälens, Raspelns und Anbratens von frischen Kartoffeln. Dies spart wertvolle Zeit in der Küche und ermöglicht eine effiziente Zubereitung.
Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der 11er Rösti-Kartoffeln erlauben es dir, deiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Die Rösti-Kartoffeln verleihen den Gerichten eine köstliche Textur und den charakteristischen Geschmack von Kartoffeln. Sie eignen sich perfekt für eine Vielzahl von Pfannengerichten, bei denen Gemüse, Fleisch oder Fisch mit knusprigen Rösti-Kartoffeln kombiniert werden. Oder hast du eine andere Idee, wie man sie einsetzen könnte? Hier zu den Artikelinformationen:
Weder Fisch, noch Fleisch – und erst recht kein Ersatzprodukt. MushRoots steht für herzhaften Umami-Geschmack und saftigen Biss. Vielseitigkeit trifft natürliches Kochverhalten und liefert eine ideale Zutat für die moderne Küche. Ob für Klassiker oder kreative Rezeptideen. In jedem Fall mehr Genuss. Mit weniger Zutaten – auf der nährstoffreichen Basis der Pilze.
MushRoots liefert dir kulinarische Alleskönner für dein perfektes Junge-Wilde-Menü. Jetzt ist deine Kreativität gefragt: Wie kannst du die Hackbällchen auf Pilzbasis auf überraschende Weise in einem deiner Gänge glänzen lassen? Hier mehr über das Produkt: www.mushroots-professional.de
Arla® Pro Frischkäse Natur im praktischen, wiederverschließbaren 1,5 kg-Eimer ist ein Frischkäse der Doppelrahmstufe für die professionelle Küche. Unser vielseitiger Allrounder besteht zu 100 % aus natürlichen Zutaten und ist leicht zu verarbeiten. Sein Geschmack ist ausgewogen zwischen mild und leicht säuerlich. Einfach Qualität, die auf der Zunge zergeht: cremig, rund, sahnig. Eine ideale Basis für herzhafte und süße Speisen, kalt oder heiß.
STAY SPICED ! – die perfekte Symbiose aus Qualität, Geschmack und Nachhaltigkeit – abgerundet durch ein innovatives Packaging und Genuss-Kreationen, die ihresgleichen suchen. Ohne künstliche Aromen, zugesetzte Glutamate, Farbstoffe oder Rieselhilfen – dafür unkonventionell und mit einer Extraportion Liebe. Nachhaltige und regionale Verarbeitung, ein Gespür für die optimale Veredelung und die Passion für die besten Gewürze der Welt– das macht uns aus!
Such dir aus unserer Jungen Wilden-Serie mindestens ein Gewürz aus, mit dem du ein Menü auf ein anderes Level heben kannst.
Das Kochen wurde ihm in die Wiege gelegt: Schon früh sammelte der Kärntner Thomas Hohenwarter seine ersten Erfahrungen im elterlichen Gastronomiebetrieb. Seine Karriere, die ihn zu seiner derzeitigen Position als Gardemanger bei Haubenkoch Stefan Glantschnig im Hotel Neusacherhof am Weissensee führte, ist begleitet von Wettbewerbserfolgen: Mit einer Goldmedaille bei den Junior Skills Kärnten qualifizierte er sich für die Staatsmeisterschaften, wo er wieder Gold erreichte. Und jetzt hat der unbändige Kreativkopf auch sein nächstes Ziel erreicht: Der Titel “Junger Wilder 2024” gehört ihm – und das als jüngster Teilnehmer in der Geschichte des Wettbewerbs.
The White Splash
Anchovie | Waller(Konfiert) | Norialge | Ingwernuss | Molke
Asian BBQ Rip
Geschmorrte Rippe | Speck | Soja, BBQ | Rösti | Dashi,Brunnenkresse
Childhood
Kokosmilchreis | Tahiti Vanille | Arhuaco | Bergamotte | Riso-Nero | Blutorange
Junge Wilde 2023
Als zweite Frau in der 18-jährigen Geschichte des Wettbewerbs sicherte sich Simone Kubitzek den Titel „Junge Wilde 2023“. Eigentlich wollte die gebürtige Würzburgerin Polizistin werden. Doch im richtigen Moment entschied sie sich dann doch für eine Ausbildung zur Köchin. Im Luce d’oro** (jetzt Ikigai) im Schloss Elmau kochte Simone Kubitzek bei Mario Paecke und später Christoph Rainer. Seit 2019 arbeitete sie unter Sven Elverfeld im Drei-Sterne-Restaurant Aqua, wo sie als Junior Sous Chefin brillierte. Mittlerweile agiert sie in Doppelspitze als Küchenchefin im Marcobrunn by Tristan Brandt. Im Vorjahr hatte sie es bereits ins Finale der Jungen Wilden geschafft – und legte 2023 noch eins drauf, indem sie endlich den heißersehnten ersten Platz holte.
Vorspeise
Maischolle – Algen – Yuzu – Chawanmushi
Streetfood Gang
Veganer Burger – Rösti – Chicken – BBQ
Hauptgang
Wagyu – Pilz Essenz – asiatische Spitzkohlroulade – Knoblauch
Dessert
Thaibasilikum – Heu – Heidelbeeren – Kampot Pfeffer
Junger Wilder 2022
Mit 15 Jahren hat er bei seinem ersten Wettbewerb mitgemacht, seitdem hat ihn der brennende Ehrgeiz, die Nummer eins zu werden, nicht verlassen. Zuletzt gewann er den Culinary World Cup Luxemburg 2018. Auch beruflich hat er eindrucksvolle Stationen vorzuweisen: Hangar 7, Steirereck, Vendome, Noma, Kadeau – und heute ist er Sous Chef im Zweisterner Ocean by Hans Neuner. „Nach einer längeren Wettbewerbspause bin ich bereit für eine neue Herausforderung“, sagt der nur 27-Jährige. Dieser stellte er sich am 31. Mai beim JUNGE WILDE Vorfinale auf der Rolling Pin.Convention in Graz und am 12. September beim JUNGE WILDE Finale auf der Rolling Pin.Convention in Berlin, wo er den Titel Junger Wilder 2022 nach Portugal brachte. Nach einer inspirierenden Reisezeit, in der er neue Perspektiven gesammelt hat, widmet er sich nun voller Tatendrang einem neuen Projekt.
Vorspeise
SAIBLING / PERCEBES / LECHE DE TIGRE / DAIKON
veganer Streetfood Gang
RÖSTI X RUFFLES / PILZE / RAZ EL HANOUT
Hauptgang
POULET BLANC / PIRI PIRI PRALINE / SELLERIE
Dessert
I shot the pig – ROTE BETE / NOUGAT / SCHWEINEBLUT / CASSIS
Junger Wilder 2021
Der 27-jährige Überflieger mit einer ganz besonderen Vorliebe für Portugal und dessen kulinarische Vorzüge, die er während seiner Station in der Vila Joya** bei Dieter Koschina noch weiter vertiefte, war ebenfalls im Landhaus Bacher kulinarisch beheimatet. Dort sorgt er mit seinem Talent, seiner Zielstrebigkeit und kulinarischem Feingefühl für Furore. Vom Potenzial des jungen Aufsteigers ist Mentor Thomas Dorfer restlos überzeugt und konnte ihm somit nur noch den vermutlich wichtigsten Rat, nämlich „sich selbst und seiner Linie treu zu bleiben“, mit auf den Weg gegeben. Und das tat er. Seit Kurzem bringt er nun als Sous Chef im Glasswing Restaurant im Hotel Amauris in Wien seine Handschrift auf die Teller – eindrucksvoll und vielversprechend, wie die hochkarätige JUNGE WILDE Jury rund um Küchen-Punk Stefan Marquard schon bei der Auswahl der Vorfinalisten meinte. Zielsicher und mit unbeschreiblichem Kampfgeist entschied der JUNGE WILDE 2021 trotz Verletzung (!) nicht nur das Vorfinale mit Punktehöchststand für sich, sondern machte sich auch im Finale durch seine unglaubliche Leistung unsterblich.
Veganer „Seafood“ Salad
Bio Soja Tofu | Kombi Dashi | Gochujang | Meeresaromen
Surf and Turf vom Albers Roastbeef
Flusskrebse | Caldeira | Chorizo | Feige
Purple Vienna Kohlrabi – Andoa Noir 70%
Kokos | Mumbai Curry | Haselnuss | Birne
Junge Wilde 2020
Shootingstar Sandra Scheidl schaffte den direkten Sprung in den Kocholymp: Im Maaemo in Oslo denkt sie als Chef de Partie die Grundsätze der skandinavischen Küche neu. Aber schon der Weg dorthin führte sie an einige namhafte Stationen. So gab sie als Sous Chef und Chef Pâtissière bei Simon Taxacher den kulinarischen Ton an. Und sogar London machte die gebürtige Österreicherin unsicher – in der britischen Hauptstadt eroberte sie im Handumdrehen das Restaurant Story und das Roux at Parliament Square. Nach ihrer Zeit beim norwegischen 2-Sterne-Mastermind Esben Holmboe Bang zog es sie für ein neues Projekt wieder nach Wien. Dort bringt sie seit 2021 mit ihrem eigenen Konzept Culinary Arts die hohe Kunst des Kochens an wechselnde Orte – unabhängig von festen Räumlichkeiten, dafür immer mit starkem Fokus auf Kreativität, Handwerk und Ästhetik.
Ihren Siegeszug setzte sie definitiv auch im Finale der JUNGEN WILDEN 2020 fort!
Hauptgang
Rib Finger | Karamellisierte Zwiebel | Estragon | Flechten und Moose
Dessert
Urkarotte | Kamille | Salad Pea Shoot
Junger Wilder 2019
Jung, wild und mitten in die Fresse: Der damals gerade einmal 24-jährige Florian Wörgötter fuhr beim JUNGEN WILDE Finale kulinarische Schwerstgeschütze auf und ballerte die hochkarätige Jury rund um Küchenpunk Stefan Marquard mit Gerichten zu, die treffsicherer nicht hätten sein können: Cobia, Dashi, Butter, Bier Mikado und Anden-Kartoffeln zum Beispiel. Doch schon beim ersten Gang – Wagyu, Trevisiano mit Shiitake und Mark – wurde klar: Hier ist ein absolut geradliniger Tüftler am Werk, der weiß, wie man Bums auf den Teller bringt.
Der Chef Saucier des Le Ciel unter der Küchenleitung von Roland Huber ist damit im Begriff, sich als kulinarische Ausnahmeerscheinung im deutschsprachigen Raum zu etablieren. Seine Zukunftspläne? Genauso radikal wie ambitioniert: „Ein, zwei Jahre lang will ich mich noch einmal so richtig zerstören lassen.“ Wir hoffen, gerade so viel wie nötig ist, um in absehbarer Zukunft zu den Topgrößen unserer Branche zu gehören.
First
Wagyu | Trevisiano | Shiitake | Mark
Second
Cobia | Dashi Butter | Bier Mikado | Anden Kartoffeln
Third
Sellerie | Rauchsalz | Valrhona Manjari | Buchweizen
Junger Wilder 2018
Dinge, die du als Koch tun musst, bevor du 30 wirst: einmal JUNGE WILDE gewinnen. Gerade noch rechtzeitig vor seinem runden Geburtstag hat Roland Pieber, im Jahr 2018, den Punkt auf der To-do-Liste abgehakt. Und fast genauso pünktlich hat er begonnen, für das Wettkochen zu trainieren: drei Tage vor dem Vorfinale. Wenn das stimmt, mutig. Welche Story er der Jury mit seinen Gerichten erzählen will, wusste er aber schon viel länger: „Geschmack am Limit“. Ganz sicher war er sich aber nicht, ob die auch für alle verständlich ist. War sie.
Denn viel beeindruckender als Piebers Talent, das er offensichtlich mitbringt, fanden die Jurymitglieder seine unglaubliche Geschmackssicherheit. Den Mut, mit Extremen zu arbeiten, um intensive Aromen zu kreieren. Gleichzeitig aber auch zu wissen, wann Zurückhaltung gefragt ist. Etwas, das Pieber auch als Küchenchef im Restaurant Schlossküche Balthasar** beherrschte, wo er sich zwei Hauben erkocht hat. Dort servierte er Klassiker, die auch klassisch bleiben dürfen, gleichzeitig tobte er sich ordentlich aus. Eben immer am Limit. Nun widmet er sich einem neuen Projekt – wir sind gespannt.
Junger Wilder 2017
Er war der JUNGE WILDE 2017 und es ist gar nicht lange her, als Stefan Glantschnig mittags noch bis zu eintausend Speisen auf Reisen geschickt hat.
Auf alle Fälle war das 2017 aber sicher kein Nachteil, dass der Kärntner so viel Stress beim Kochen gewohnt war. Denn im Finale der JUNGEN WILDEN hat man ja ebenfalls viel zu tun, aber wenig Zeit.
Noch was, was für ihn gesprochen hat: In der nicht mehr ganz so jungen Geschichte der JUNGEN WILDEN war wohl noch niemand so gut vorbereitet wie Glantschnig. Nicht etwa, weil er schon 2014 und auch 2016 dabei war. Sondern weil er sich akribisch vorbereitet hat. Auf alles. Sogar die Küchenpläne hat er im Vorhinein studiert. Und genau so durchdacht waren seine Gerichte.
Junger Wilder 2016
Wenn Joachim Jaud in der Küche steht, wird garantiert alles à point gebraten. Kein Wunder also, dass er auch mit seiner Teilnahme bei den JUNGEN WILDEN auf den richtigen Zeitpunkt gewartet hat. Nämlich zehn Jahre lang – bis 2016. Dann war sein Moment gekommen. Also nicht ganz, zuerst musste sich der damals 27-Jährige noch gegen fast 2.300 Kochkonkurrenten durchsetzen. Am Ende überzeugte der Tiroler aber mit einem, so hat es die Jury gesagt, perfekten Menü. Eh klar. So ist er es aus seinem Alltag gewohnt.
Als Executive Sous Chef des Zwei-Sterne-Kochs Tristan Brandt schupfte er dessen Restaurant Opus V in Mannheim einige Jahre. Und lernte dabei gleichzeitig von einem der Besten. Trotzdem versteht sich Jaud darauf, seine eigene Handschrift beizubehalten. Sichtbar in seinem handwerklichen Geschick, in der raffinierten Optik seiner Gerichte wird sie sogar noch einmal unterstrichen. Das Ausrufezeichen: der extravagante Geschmack, der gerade im Finale der Jungen Wilden allesamt überrascht hat. Nur mit wenigen Zutaten sorgt Jaud für viel Aufsehen. Weniger, so findet er, ist mehr. Stimmt. Schließlich kehrte Jaud in seine Heimat Tirol zurück. Im Frühjahr 2024 eröffnete er als Küchenchef das Restaurant 141 by Joachim Jaud im Alpenresort Schwarz in Mieming. Hier verwirklicht er seine von Klarheit geprägte Küche, die österreichische Wurzeln mit Einflüssen aus Frankreich und Japan verbindet. Das Restaurant wurde bereits mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet.
Junger Wilder 2015
Aller guten Dinge sind zwei. Zumindest bei Matthias Bernwieser. Der war zwar 2014 jung und auch schon wild, letzteres aber eher wegen seiner überraschenden Niederlage im Finale. Die Wiedergutmachung im Jahr darauf, wo er sich den Titel JUNGER WILDER 2015 dann geholt hat: umso beeindruckender. Glaubt man der Jury – und das kann man getrost tun –, waren Bernwiesers Kreationen mitunter das Beste, was sie beim Wettbewerb serviert bekommen haben. Jemals.
Der gebürtige Wiener prägte zuletzt die Brasserie Ouest in Oslo – nach Stationen in Portugal, der Schweiz und im weltbekannten Steirereck bei Heinz Reitbauer. Statt typisch skandinavischer Kost setzte er dort auf französische Küche: klassisch im Fundament, aber immer außergewöhnlich, unkonventionell und aromatisch überraschend.
Trotz der oft herausfordernden Produktverfügbarkeit im Norden blieb er seiner Linie treu und arbeitete bevorzugt mit regionalen Zutaten – kreativ, präzise und mit feinem Gespür für Geschmack.
Heute widmet sich Bernwieser neuen Projekten – mit frischem Fokus und gewohntem Anspruch an Qualität und Individualität.
Ein Talent, das zu den spannendsten zählt, die die JUNGEN WILDEN je gesehen haben.
Junger Wilder 2014
Mittlerweile hat Walter Triebl sein eigenes Wirtshaus eröffnet. In der Saziani Stubn folgte der JUNGE WILDE 2014 auf Harald Irka und zeigte gleich bei seiner ersten Menükomposition, dass er seiner Aufgabe gewachsen ist. Gewachsen ist Walter Triebl aber vor allem bei den JUNGEN WILDEN. Drei Gerichte in vier Stunden, top Konkurrenten, höchstes Niveau, das kostet Nerven. Trotzdem ein Gewinn. Zumal Triebl ja auch als Gewinner hervorgekommen ist. Und das hat ihm nicht nur den Weg in den Club der besten Köche geebnet, sondern gleich mehrere Türen geöffnet.
So ging es für ihn vom aiola upstairs in Graz als Küchenchef ins Loisium Wine & Spa Resort Ehrenhausen, bevor er als Chef de Cuisine in Die Genießerei am Kaiser-Franz-Josef-Markt wechselte und gleich die erste Haube für das kleine aber feine Restaurant holte. 2020 kam er dann schließlich in das steirische Örtchen Straden, wo er als Küchenchef am Weingut Neumeister für ordentlich Furore sorgte – Denn Triebl weiß ganz genau, wie er Zutaten einsetzen muss, um sie wirken zu lassen. Wie damals im Finale 2014.
Heute hat er sein eigenes Lokal das Wirtshaus Lilli in Fehring.
Junger Wilder 2013
Zugegeben: Ihn hatte eigentlich niemand auf der Rechnung. Vielleicht weil er erst 24 Jahre jung war. Oder weil er kein großes Trara um seine Person gemacht hat. Aber: Marvin Böhm hat bei den JUNGEN WILDEN 2013 geliefert, was bestellt war. Ein Menü, das sich deutlich von dem der Konkurrenten abhebt. Weil, so sagt Böhm, bei ihm nichts auf den Teller kommt, was dort nicht hingehört. Weil es in Klarheit und Geschmack unübertroffen war, sagt die Jury. Schlicht perfekt, könnte man ganz einfach auch sagen.
Seit 2010 arbeitet Böhm bereits im Drei-Sterne-Restaurant Aqua in Wolfsburg – als Sous Chef unter Sven Elverfeld. Klar hat er sich von dem einiges abgeschaut, etwa das Zusammenspiel von Einfach- und Verspieltheit. Bei anderen Sachen wiederum vertraut er auf sein geschicktes Händchen. Er stellt schon mal eigene Silikonformen her, damit seine Speisen auch wirklich so ausschauen, wie sie sollen. Bevor er neue Kreationen anrichtet, gibt’s bei ihm zuerst immer eine Skizze auf Papier. Die setzt er dann in die Realität um. Bei den JUNGEN WILDEN war’s übrigens auch so. Denn einer hat schon mit ihm gerechnet: er selbst. Im Oktober 2023 gewann er zum dritten Mal in Folge den Bocuse d’Or Germany und qualifizierte sich damit für das Europafinale im März 2024 in Trondheim, Norwegen.
Junger Wilder 2012
Ein Pâtissier, der sich locker gegen fast 2.000 Köche bei einem dezidierten Kochwettbewerb durchsetzt? Mamma mia! Wobei: Marco D’Andrea ist halt nicht irgendein Konditor. Erstens ist er Halbitaliener und besitzt damit von Haus aus ein Kochgen. Zweitens war er Kochauszubildender von Karlheinz Hauser am Süllberg in Hamburg. Und drittens kann er seinen Stärken in der Küche da wie dort voll ausspielen. Welche das sind? Allora …
Da wären mal Mut und Kreativität. Für seine Kreationen wählt er oft ungewöhnliche Zutaten, die sonst nicht so viel miteinander zu tun haben und schafft es, sie zu in sich stimmigen Speisen zusammenzustellen. Gerade weil er Pâtissier ist, beziehungsweise mittlerweile Executive Chef Pâtissier in The Fontenay, liegt D’Andrea auch besonders viel an der Optik. Stets finden sich beim Anrichten Punkte und Striche – eigentlich sind es kleine Kunstwerke, die er auf die Teller malt. Dazu kommen verschiedenste Texturen, mit denen er gerne spielt und natürlich ein unvergleichlicher Geschmack. Egal ob er wie im Finale 2012 einen Waller bräunt oder sich der perfekten Konsistenz von Schokolade widmet. Va bene!
Junger Wilder 2011
Wenn ein Burgenländer hoch hinaus will, orientiert er sich am besten gen Westen. So wie Gipfelstürmer Stefan Csar, den es in seiner Karriere unter anderem nach Salzburg, Kitzbühel und schließlich in die Schweiz verschlagen hat. Immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Inspirationen. Wahrscheinlich hat er auch deshalb bei den JUNGEN WILDEN 2011 mitgemacht – damals noch als Pâtissier neben 3-Sterne-Koch Andreas Caminada in Schloss Schauenstein.
Just das Dessert war es aber, dass ihm beim Kochwettbewerb fast einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte. Denn seine Zuckercannelloni blieben einfach am Backblech kleben. Weil Csar aber ein Improvisationstalent ist, hat er den Sieg trotzdem mit nach Hause genommen. Während seiner Zeit im Wachter-Wieslers Ratschen wurde Csar für seine kreative Küche und die Kombination regionaler Zutaten mit internationalen Einflüssen geschätzt. Seine Erfahrung, unter anderem im renommierten Noma in Dänemark, prägte seinen kulinarischen Stil und trug zur Anerkennung des Restaurants bei. Ganz raffiniert kombiniert er seither aufregende Zutaten und kreiert spannende Geschmackserlebnisse mit Weitblick. Den gibt’s nämlich gerade im Osten Österreichs besonders ungestört.
Heute schlägt Csar ein neues Kapitel auf: Er ist selbstständig tätig und unterrichtet außerdem an einer Tourismusschule. Dort gibt er seine Erfahrung und Leidenschaft für regionale Küche mit internationalem Twist an die nächste Generation weiter – ganz bodenständig, aber mit dem typischen Csar’schen Weitblick. Ein Junger Wilder eben, der nie aufgehört hat, nach vorne zu denken.
Junger Wilder 2010
Was war zuerst da: das Produkt oder die Idee? Bei Roman Wurzer ganz klar ersteres. Denn Inspiration holt sich der ehemalige Pâtissier, so sagt er, stets bei den Zutaten, die ihm zur Verfügung stehen. Einfallsreichtum allein reicht bei den JUNGEN WILDEN aber nicht aus, darum trainierte Wurzer für seine Teilnahme 2010 auch fleißig. Soll heißen: neun Monate. Gemeinsam mit seinem damaligen Chef Andreas Döllerer hat er Probe gekocht, was das Kochzeug aushält. Ausgezahlt hat es sich allemal: Neben seinem Sieg beim Kochwettbewerb wurde Wurzer damals von Döllerer auch zum Sous Chef in den Genusswelten in Golling befördert. Zwischenzeitlich war Roman Wurzer Head Chef von 3 Lokalen in Wien, unter anderem das neu eröffnete Pauli im 1. Bezirk.
Heute ist Roman Wurzer selbstständig aktiv und bietet Private Dinners, Kochkurse und Consulting an – mit Fokus auf außergewöhnlichen Geschmack, Technik und ehrlichem Handwerk. Nebenbei ist er auch Abteilungsleiter (Cook) bei Transgourmet und gibt seine Expertise in der Food-Branche mit Leidenschaft weiter.
Wurzer kochte im Sky Restaurant in Wien, wo er vor allem die Abendkarte stets außergewöhnlich gestaltet und beweist, was er auf seinen vielen Stationen gelernt hat. Am liebsten, sagt er, kreiere er aus gewöhnlichen Komponenten etwas ganz und gar Ungewöhnliches. Quasi etwas überraschend Gutes. Gleichzeitig wird deutlich, dass sich Wurzer eine ganz besondere Eigenschaft, die ihn schon als JUNGEN WILDEN auszeichnete, beibehalten hat: seine Leidenschaft für das Kochen. Eine echte und ehrliche Leidenschaft, die sich durch all seine Kreationen zieht. Wie sonst hätte er sich auch dazu motivieren können, sich ein knappes Jahr auf einen einzigen Wettbewerb vorzubereiten? Eben.
Junger Wilder 2009
Schon als Kind wusste Michael Wolf, was eines Tages aus ihm werden würde: ein Spitzenkoch. Seine ersten Gerichte – etwa Soletti mit Ketchup – waren, man glaubt es fast nicht, auch schon erste Anzeichen dafür, was den Vorarlberger einmal auszeichnen würde: gewagte Kombinationen. Für die ist Wolf mittlerweile nämlich wirklich bekannt und am ausgefeilteren Geschmackserlebnis hat er seit seiner Kindheit auch gearbeitet. In unzähligen ausgezeichneten Restaurants, wie etwa im Oud Sluis bei Sergio Herman, wo er sich Handwerk und Fertigkeiten holte, um 2009 die JUNGEN WILDEN zu gewinnen. Aus dem wird einmal ein Großer, war sich die Jury sicher.
Siehe da: Heute betreibt Wolf sein eigenes Restaurant in Amsterdam, das in der niederländischen Foodie-Metropole zu den angesagtesten Lokalen überhaupt gehört. Kein Wunder, es passt alles zusammen: Essen, Drinks und Atmosphäre. Am liebsten tüftelt Wolf dort übrigens an Gerichten mit Fisch und Meeresfrüchten, so etwas wie seine Lieblingsprodukte. Grundsätzlich gibt’s in seinem Atelier aber alles – für alle, die sich gerne auf kulinarische Experimente einlassen. Und Preis-Leistung? Topp! Aber keine Sorge: Mit Ketchup-Soletti hat das schon lange nix mehr zu tun.
Junger Wilder 2008
Sein Lebenslauf liest sich wie das Who is Who der österreichischen und deutschen Kochszene: Begonnen hat er bei Heinz Winkler, Chef Saucier wurde er unter Heinz Reitbauer im Steirereck, auch bei Dieter Müller kochte er und dazwischen war er unter anderem Chef de Partie im legendären Restaurant Pfefferschiff und Chef de Cuisine im Relais & Chateaux Hanner. Mit drei Hauben und einem Stern, also ziemlich gut ausgestattet für einen Koch, ist Roland Huber mittlerweile längst ebenfalls zu einem Namen geworden, den man schon mal droppen lassen kann.
Und trotzdem ist der Oberösterreicher bodenständig wie eh. Schon bei den JUNGEN WILDEN 2008 gab er sich ganz cool, als Executive Chef im noblen Le Ciel zeigte er bereits mit seiner undogmatischen Küchenphilosophie, dass es eben doch mehr um Geschmack, als um Optik und Romeht. Deswegen macht er sich oder seinem Team auch keinen Stress, wenn’s um die Karte geht. „Es gibt keine großen Vorgaben, Hauptsache, es schmeckt“, sagt Huber. 2020 kehrte der Ausnahme-Koch – kurz nachdem der die vierte Haube holte – der Donaumetropole den Rücken, um sich mit seiner Frau den Traum vom eigenen Wirtshaus zu erfüllen. Im Esslokal im niederösterreichischen Hadersdorf folgt Huber weiter seiner konsequenten Linie. Eingebettet in ein historisches Haus mit ehemaligem Gasthaus bewirtschaftet er nun sein neues Baby mit 40 Sitzplätzen sowie einen Saal für Veranstaltungsmöglichkeiten mit bis zu 70 Personen.
Junger Wilder 2007
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute eh so nah liegt? Schließlich ist Wien voller Spitzenrestaurants, die wiederum voller toller Köche sind. Da lässt es sich eigentlich gut aushalten. Vor allem wenn man Gerald Angelmahr heißt. Der hat seine Lehre im 5-Sterne-Luxus-Hotel Imperial gemacht, war dann im ebenfalls 5-Sterne-Hotel Le Méridien, auch im Gourmetrestaurant Meinl am Graben, dann wieder im Imperial, im Korso und so weiter. Und dazwischen hat er auch mal die JUNGEN WILDEN gewonnen. 2007 war das ganz genau. Heute setzt er im Wiener „Yamm! Restaurant am Ring“ auf Qualität, verantwortungsvolles Handeln und Gastfreundschaft mit bunten Speisen, Desserts aus der eigenen Patisserie sowie hausgemachten Drinks. Dabei wird auf den ökologischen Fußabdruck, zu 100% auf biologische Landwirtschaft sowie auf Lebensmittel aus der Region gesetzt.
Für den Wettbewerb hat sich Angelmahr damals sogar richtig intensiv vorbereitet. Wochenlang tüftelte er am Menü, eine Woche vorm Showdown mussten dann sogar seine Urlaubstage herhalten, damit das mit der Vorbereitung perfekt läuft. Die Handgriffe kannte er also ziemlich sicher im Schlaf, darum spielten auch die Nerven bei ihm keine Rolle. Fast schon unbeeindruckt vom Drumherum servierte er seine glacierte Kalbsfledermaus in Pommery-Senf-Sauce mit kleinem Radler und holte so den Sieg heim in die österreichische Hauptstadt. Eigentlich hätte er sich dann noch einen Urlaub verdient gehabt.
Junger Wilder 2006
Den Ort Rassing kennt man eigentlich nur, wenn man dort wohnt. Also einer von 126 Einwohnern ist. Oder aber sich für Wirtshausküche auf hohem, ach was, höchstem Niveau interessiert. Denn der JUNGE WILDE aus dem Jahr 2006, Michael Nährer, führt dort das Gasthaus seiner Großeltern und Eltern weiter. Mit einem Händchen für die richtige Mischung aus kulinarischen Klassikern und deren moderne Interpretationen. Und mit seinem unvergleichlichen Gespür für das Zusammenspiel von Aromen.
Schon bei den JUNGEN WILDEN waren alle ganz aus dem Häuschen, weil Nährer das mit dem Abschmecken so gut hinkriegt wie eigentlich sonst niemand. Die Jury sprach sogar von positiven Grenzerfahrungen. Klar, vieles hat Nährer von Walter Eselböck im Restaurant Taubenkobel gelernt und später dann von Kochlegende Marc Veyrat in Frankreich. Aber manches hat man auch einfach im Blut. Am besten selbst mal nach Rassing fahren und staunen. Google Maps findet den Ort ohne Probleme.
Junger Wilder 2005
2004 war für Oliver Scheiblauer ein besonderes Jahr. Bei der Oscarverleihung bekochte er als einer der auserwählten Chefs Hollywoodstars wie Charlize Theron und Sean Penn. Wow. Wie soll man das noch toppen? Ganz einfach, dachte er sich, und holte sich ein Jahr später den Titel JUNGER WILDER. Als erster Sieger des neuen Kochwettbewerbs. Kreativ und vor allem mutig waren seine Kreationen. Viel gewagter als das, was seine Konkurrenten zeigten. Aber: Wer nicht wagt, der … eh schon wissen.
So. Und dann ging es für den Wiener weiter steil nach oben. Mit einer Stage im elBulli von Ferran Adrià. Mit regelmäßigen Auftritten im Fernsehen und bei diversen Kochshows. Sein Adventure Catering galt außerdem als eines der besten Caterings, das man in Österreich kriegen kann. Trotzdem beschäftigte sich Scheiblauer weiter intensiv mit seinem Metier, zum Beispiel mit unterschiedlichen Kochtechniken und der Veredelung von Fleisch. 2014 gründete er deshalb auch gemeinsam mit seinen Partnern die Fleischmanufaktur Aumaerk. Der Anspruch: das beste Fleisch der Welt anzubieten. Wie man Bester wird, das weiß Scheiblauer ja schon.
Seit 2020 konzentriert sich Oliver Scheiblauer mit der Firma Pro Food ausschließlich auf die Entwicklung innovativer Lebensmittel für den Handel und die Gastronomie.
Fotocredit: Axel Steinbach
Le Nouveau Chef ist ein Familienunternehmen, das von einer Generation begonnen wurde und von einer anderen weitergeführt wird. Alles begann 1986 mit der einfachen Idee, unverwechselbare Kleidung zu kreieren, die Köchen helfen sollte, über sich hinauszuwachsen und das Beste zu geben. Während unsere Familie weiter wächst, halten wir diese Philosophie nicht nur aufrecht, sondern verkörpern sie, indem wir immer danach streben, uns in dem, was wir am besten können, zu übertreffen. Wir legen großen Wert darauf, echte, dauerhafte Beziehungen zu unseren Kunden aufzubauen. Wir betrachten diese, wie auch unsere Mitarbeiter, als Teil der Familie. Wir sind stolz darauf, Teil dieser Gemeinschaft von Köchen zu sein. Eine Gemeinschaft, die viel Wert auf Details legt und stets nach Perfektion strebt. So wie wir es tun.
Jetzt ist es offiziell: Le Nouveau Chef ist ein zertifiziertes B Corp Unternehmen, das hohe Standards für soziale und ökologische Leistung, Transparenz und Verantwortlichkeit erfüllt. Wir freuen uns, Teil einer globalen Gemeinschaft von Unternehmen zu sein, die sich verpflichtet haben, einen positiven Einfluss auf alle Menschen, Gemeinschaften und den Planeten zu haben.
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Komplettiert wird unser Angebot durch unsere Vertriebseinheiten JAVA Kaffee, das Premiumsortiment von Transgourmet Cook sowie den Wein- und Getränkefachgroßhandel Transgourmet Trinkwerk.
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Um dies auch für kommende Generationen zu erhalten, haben wir die 11er Klimainitiative ins Leben gerufen mit dem Ziel der Vermeidung und Reduktion von CO2 Emissionen entlang unserer gesamten Wertschöpfungskette.
Mit dem iCombi Pro und dem iVario Pro stellt Rational der Profiküche zwei Hochleistungsgeräte zur Verfügung, die bereits heute schon, ein jedes für sich, der Standard in vielen Küchen dieser Welt sind.
Küchenleiter stehen heute vor Herausforderungen, die dringend nach Lösungen verlangen. Zeitnot, steigende Energiekosten, hohe Hygiene-Maßstäbe sowie Mangel an Fachpersonal setzen Küchenleiter, die zunehmend die Funktion eines Konzeptmanagers wahrnehmen, unter Druck. Eine effiziente, ressourcen- und platzsparende sowie bedienungsfreundliche Küchentechnik ist demzufolge aus der Küche der Zukunft nicht mehr wegzudenken.
Ob dämpfen, dünsten, blanchieren, kochen, schmoren, simmern, braten, backen, gratinieren, grillen, frittieren oder Druck garen – im iCombi Pro und im iVario Pro ist nahezu alles möglich, spielend einfach und auch deutlich schneller erledigt. Das einheitliche Bedienkonzept beider Geräte ist Garant für die kinderleichte Handhabung. Selbst für Nicht-Profis ist die Nutzung der intelligenten Technologien sofort möglich. Bislang übliche Gargeräte, wie Heißluftöfen, Kipper, Kessel, Fritteusen, Dämpfer, Druckgarer, Töpfe und Pfannen können bei der Planung getrost außer Acht gelassen werden. Somit werden Küchen deutlich kleiner, effizienter und sind einfacher zu bedienen.
Obendrein überzeugt die moderne Küchentechnik von Rational mit einer hohen, gleichbleibenden Speisenqualität. Ob 500 oder mehrere Tausend Essen, durch das ideale Zusammenspiel beider Geräte eröffnen sich dem Küchenchef völlig neue Perspektiven.
Von der Gemeinschaftsverpflegung über Catering bis hin zur Systemgastronomie, Restaurant und Hotellerie – das iCombi Pro und das iVario Pro sind die perfekte Lösung für sämtliche Küchenkonzepte. In allen Fällen ist eine effiziente Produktion, bestmögliche Speisenqualität sowie das beruhigende Gefühl, jederzeit alle Kosten sicher im Griff zu haben, gewährleistet.
Seit 1778 ist Friedr. Dick auf Schärfe ausgerichtet: eine Erfolgsgeschichte, die im süddeutschen Esslingen mit einer kleinen Feilenhauerwerkstatt begann, die sich zum Qualitätsbetrieb mit einem Komplettprogramm für Köche und Fleischer, vom Feilenspezialist zum Inbegriff für richtig gute Messer entwickelte.
Harte Qualitätskriterien und hohe Ansprüche an Design zeichnen die Traditionsmarke der Profis aus, die heute Einzug in die privaten Küchen hält.
Jedes Messer von Friedr. Dick wird aus Stahl erster Güte gefertigt und besticht mit optimal ausbalancierten Klingen sowie ergonomisch geformten Griffen für perfekte Schneidfähigkeit.
Die lange Tradition und Erfahrung bei der Herstellung von Produkten für Profis ermöglichen eine kontinuierliche Entwicklung innovativer Neuheiten.
Cosy & Trendy: einzigartige Lösungen für die Koch- und Wohnwelt
Im Jahr 2003 brachte Billiet-Vanlaere die Marke Cosy & Trendy auf den Markt, eine Marke mit modernen Produkten für Küche, Essen, Haushalt und Dekoration. Dank der eigenen Designabteilung und eines großen Netzes zuverlässiger Partner kann Cosy & Trendy erschwingliche Produkte mit einem einzigartigen, universellen und innovativen Stil anbieten. Gemeinsam machen wir die Welt zu einem gemütlicheren Ort.
Geschirr erfüllt derzeit vor allem das Gefühl von Gemütlichkeit, Wohlfühlen und intimen Momenten, die Menschen gerade jetzt zu Hause und im Restaurant erleben möchten. Nicht nur drinnen, sondern auch draußen. Das gemeinsame Essen und Genießen zu verschiedene Uhrzeit gewinnt immer noch die Oberhand. Kochen ist für noch mehr Menschen zu einem Hobby geworden, auch aufgrund der unterschiedlichen Fernsehköche, Kochkurse und der unterschiedlichen ausländischen Einflüsse, die dazu führen, dass Essen nicht in erste Linie als rein notwendig betrachtet wird. Zusammen Kochen, zusammen Genießen, gemeinsam Spaß haben. Genau wegen dieser Trends wird auch das Geschirr natürlich auf ein schönes Gericht oder einen besonderen Moment abgestimmt. Wobei auch Teller, die besonderes verarbeitet sind, eine besondere Form oder Struktur aufweisen oder einfach ausgefallen sind, zum Trend werden.
Qualität und trendige Farben für jeden Anlass
Vor diesem Hintergrund ist die Nachfrage nach speziellem Geschirr stark erhöht. In der Regel wird nach bestimmte Produkten und nicht unbedingt nach einer ganzen Geschirrserie gesucht. Auch im Bereich Töpfe und Pfannen sind neben Qualität, auch trendige Farben sehr gefragt. Die neue Serie Fontestic beantwortet genau an dieser Frage. Die Reaktion der Kunden, die bei uns in Showroom waren, bestätigen diesen Trend.
Auffallend ist, dass man abseits von Festlichkeiten wie Weihnachten gerne den Tisch schön eindeckt. Das bedeutet, dass neben schönem Geschirr und Pfannen, auch Produkte wie Salz- und Pfeffermühlen, Besteck und passende Dekoration gesucht werden. Kurz gesagt, Cosy ist Gemütlichkeit am trendy Tisch mit einem WOW-Effekt.
Unser Showroom ist einen Besuch Wert
Das Herz des Unternehmens, ist unser Showroom in Tielt. Unsere Kunden, die ihn zum ersten Mal besuchen, sind alle, ohne Ausnahme, beeindruckt. Der Loft-Stil einer alten Lagerhalle ist eine Anspielung auf Billiets erstes Lagerhaus vor 90 Jahren. Jedoch wurde der Showroom modern gestaltet und wird durch moderne Digitaltechnik unterstützt. Das Ambiente des Showrooms strahlt Ruhe aus und unseren Kunden können Zeit nehmen und sich inspirieren lassen. Übrigens führen wir vor Ort auch ein eigenes Restaurant, in dem unsere Kunden noch mehr verwöhnt werden.
Neu ist, dass es bald auch einen digitalen Messestand geben wird. Damit Kunden unsere neuen Produkte über Teams entdecken können. State of Art Kameras und Monitoren geben das Gefühl, als ob man sich wirklich live vor Ort ist in unserem Showroom befindet. Nur auf unser Restaurant und auf die Köstlichkeiten muss man dann leider verzichten. Aber zum Glück kann das natürlich bei einem anschließenden Besuch vor Ort nachgeholt werden.
Sie sind jederzeit herzlich eingeladen, unseren neuen Showroom zu besuchen!
Hier erhalten Sie einen ersten Eindruck: https://youtu.be/Nf2VmbtXGUM
Weder Fisch, noch Fleisch – und erst recht kein Ersatzprodukt.
MushRoots steht für herzhaften Umami-Geschmack und saftigen Biss.
Vielseitigkeit trifft natürliches Kochverhalten und liefert eine ideale Zutat für die moderne Küche. Ob für Klassiker oder kreative Rezeptideen. In jedem Fall mehr Genuss. Mit weniger Zutaten – auf der nährstoffreichen Basis der Pilze.
MushRoots liefert dir kulinarische Alleskönner für dein perfektes Junge-Wilde-Menü.
Mushroots
Eine Marke der Mushlabs GmbH
Humboldtstraße 59
22083 Hamburg
Arla Foods ist eine europäische Molkereigenossenschaft mit Hauptsitz im dänischen Viby und gehört den mehr als 8.400 Arla-Landwirtinnen und -Landwirten aus Deutschland, Belgien, Dänemark, Großbritannien, Luxemburg, Schweden und den Niederlanden.
Arla Produkte werden weltweit unter bekannten Markennamen wie Arla®, Castello®, Lurpak® und Puck® in mehr als 100 Ländern der Erde vertrieben.
Das Unternehmen ist der europaweit größte Hersteller von Molkereiprodukten in Bio-Qualität.
In Deutschland ist Arla Foods unter anderem mit starken Marken wie Arla Buko, Arla Skyr und Arla Kærgården vertreten.
Arla® Pro – das sind qualitativ hochwertige und innovative Molkereiprodukte exklusiv für den Foodservice-Bereich.
Als kompetenter Partner beliefert die Marke das gesamte Spektrum des Außer-Haus-Markts von Restaurants über Bäckereien bis hin zur Catering-Industrie mit hochwertigen Molkereiprodukten. Mehr unter www.arlapro.com/de.
Die Dr. Becher GmbH blickt auf eine 125jährige Firmengeschichte zurück.
Bei aller Erfahrung und Historie stehen Innovationen, Nachhaltigkeit und Zukunftsvisionen im Fokus des Handelns.
Dr. Becher steht für effiziente Profiprodukte zur Reinigung, Desinfektion und Pflege, ist aber ebenso kompetenter Dienstleister für Hygienekonzepte und -schulungen.
Ein besonderes Highlight ist die Puravia Trainingsakademie in Hannover, eine professionell eingerichtete Gastronomieküche mit Seminarbereichen, in der spezielle Workshops rund ums Kochen, Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung angeboten werden. www.puravia-akademie.de
STAY SPICED ! steht für beste Gewürze aus aller Welt.
Wir bieten die perfekte Symbiose aus Qualität, Geschmack und Nachhaltigkeit – und das ohne Kompromisse! Komm mit unseren feinsten Reingewürzen und exquisiten Gewürzmischungen auf eine Geschmacksreise und lass deine Geschmacksknospen Cha-Cha-Cha tanzen!
Das Frischeparadies ist der kulinarische Hotspot in der Welt hochwertiger Lebensmittel – egal ob für private Genussmenschen oder professionelle Köchinnen & Köche. Es ist ein Ort zur genussvollen Weltreise durch die feinsten und genussreichsten Regionen dieses Planeten.
Unser Anspruch als Lebensmittelhändler in Sachen Kulinarik ist ganz klar definiert, denn hier erfolgt konsequent die Suche nach den besten Lebensmitteln von kleinen handwerklichen Betrieben und Herstellern mit schonenden Verarbeitungsmethoden. Um diesem Anspruch Tag für Tag gerecht zu werden, sind viele Profis im Auftrag der feinen Kulinarik unterwegs und kümmern sich mit fachkundiger Expertise und ganzer Hingabe um das 12000 Delikatessen umfassende Sortiment.